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7. Spieltag; Dynamo Dresden - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)

Dynamo Dresden ist weiterhin der klare Tabellenführer der 3. Liga. Die Mannschaft von Uwe Neuhaus konnte sich in einem spannenden Derby gegen den Chemnitzer FC knapp aber verdient mit 1:0 durchsetzen. Es hätten mehrere Treffer fallen können, allerdings ließen die Gastgeber immer wieder gute Möglichkeiten aus und so stand es am Ende nur 1:0 für die SGD.

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7. Spieltag; Dynamo Dresden - Chemnitzer FC (Stimmen zum Spiel)
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Pascal Testroet, der Mann des goidenen Tores für Dynamo: "Es war ein absolut verdienter Sieg, denn Chemnitzer hatte keine Torchance. Was wir uns vorwerfen müssen ist, dass wir den Sack nicht eher zugemacht haben, denn wir hatten durchaus einige gute Chancen das Ding früher ein zu tüten. Am Ende reicht aber auch mal so ein 1:0 und das ist gut so."

Justin Eilers, der Offensivmann der SGD: "Wir haben das heute sehr souverän runter gespielt und jederzeit Sicherheit ausgestrahlt. Ich hatte über das gesamte Spiel das Gefühl, dass wenn wir in Führung gehen, dass wir das Spiel dann auch gewinnen. Was wir uns ankreiden müssen ist, dass wir das 2:0 nicht machen. Auch ich hatte die Chance den Sack zu zu machen, hab aber den Ball ein wenig verstolpert, so dass ich nicht zur klaren Torchance komme. Die Erleichterung aber überwiegt, dass wir gewonnen haben und weiter ganz oben stehen. Wir mussten heute des öfteren die Ruhe bewahren und das haben wir dann auch gemacht. Das spricht von Qualität, denn da muss der Gegner laufen. Das solten wir uns bei behalten und so wird es schwer uns zu schlagen."

Johann Blaswich, der Keeper Dynamos: "Es ist wichtig, dass man einen kühlen Kopf bewahrt wenn man die Chancen nicht rein macht. Da muss man geduldig bleiben und weiter machen, dann kommen die neuen Chancen und die muss man dann einfach mal nutzen. Ich freue mich natürlich, das ich zu Null gespielt habe, das versuche ich natürlich immer."

Quirin Moll, der Mittelfeldakteur, sah ebenfalls einen verdienten Sieg: "Auf jeden Fall. Wir hatten viele Chancen durch Konter. Im Normalfall wirst du bestraft, wenn man die Chancen nicht macht, aber genau das war heute der springende Punkt, dass wir hinten einfach überhaupt Nichts zugelassen haben. Wenn du hinten arbeitest und vorne das Tor schießt bekommt man Räume und kann Konter setzen."

Karsten Heine, der Mann an der Seitenlinie beim FC Chemnitz: "Wir haben vom Anfpiff an begonnen, die Dresdner Kombinationsmaschine auszuschalten. Das ist uns bis zum 1:0 recht gut gelungen. Doch die Quintessenz unserer Niederlage ist wohl die Tatsache, dass wir immens viel in unsere Abwehrarbeit investiert haben, in der Offensive allerdings haben wir viel zu naiv und ohne Druck agiert. So ist der Dresdner Sieg logisch und durchaus verdient."

Uwe Neuhaus, Dresdens Trainer: "Das war von uns die konzentrierteste und aktivste Saisonleistung. Schon vor dem Anpfiff hat man das gemerkt, als die Luft in der Kabine regelrecht geknistert hat. In der Offensive waren wir aber oftmals etwas hyperaktiv und unkonzentriert. Manchmal haben wir den besser platzierten Mitspieler übersehen. Das ändert aber nichts an der guten Leistung der Mannschaft, die das ganze Spiel über dominiert gespielt hat und diszipliniert den "Zu-Null"-Sieg eingefahren hat."

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